Gemeinsam statt einsam


Normalerweise sind Lesereisen ja – bis auf die Lesungen selbst, versteht sich – eine recht einsame Gelegenheit. Umso schöner ist das, wenn es mal anders ist. So wie in Chemnitz! Da hatte die Rudolfschule nämlich gleich sage und schreibe drei Autoren und eine Autorin von Dtv-junior geladen. Letzere war ich und habe gleich die Chance genutzt und mich mit dem lieben und geschätzten Alexander von Knorre (der Glückliche ist nicht nur Autor sondern auch noch Illustrator und hat den Kinder also gleich nochmal doppelt was zu bieten) ins gleiche Hotel einquartiert. So war der Aufenthalt sehr lustig und gesellig. Zwischenzeitlich waren wir sogar zu dritt – in Gesellschaft von Herrn Marx! Dessen bärtiger Denkerschädel prangt dort in einer sehr enorm riesigen Pracht – und auf ziemlich grimmige Weise. Alex und ich haben alles gegeben, um ihm was entgegen zu grinsen. Die Lesungen waren genauso nett wie das Drumherum und in der Kaffeepause konnten wir uns auch noch mit Knut Krüger und Markus Grolik plaudern. Ochjo, könnte man sich dran gewöhnen, an Lesereisengesellschaft!
Danke für die Einladung, liebes Team der Rudolf-Schule!

PS: Die vegane Currywurst ist sehr zu empfehlen.
PPS: Fotos von der Lesung habe ich selbstverständlich vergessen zu knipsen.
PPPS: Formschön unsere Bücher vor dem dicken Karl in die Kamera zu halten, haben wir auch versäumt. Eh klar.

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